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Nähere Informationen

In den Unterpunkten finden Sie alles:

- über die Homöopathie wie ich sie praktiziere und was das "nach Hahnemann" bedeutet

- in welcher Form Sie ideal mitarbeiten können und

- Hilfsmaterial zur Unterstützung für Sie

- Antworten auf zwei in der Praxis häufig gestellte Fragen zum Thema Heilung

- eine kurze Stellungnahme zum Thema "Homöopathie und Wissenschaft: alles nur Placebo?"

- etwas zum Thema Impfen und die Impfbegleitung

 

Homöopathie nach Hahnemann - was bedeutet das?

Schon zu Hahnemanns Lebzeiten begann der Richtungsstreit in der Homöopathie, d.h. die unterschiedliche Art und Weise, homöopathisch zu arbeiten. So sehr er selbst, als Entdecker und Erforscher, dagegen vorging, konnte er die Entwicklung nicht aufhalten. 

Bereits früh etablierten sich drei Grundströmungen, die wir bis heute noch finden:

- Die eine orientiert sich überwiegend an den Diagnosen und kaum am individuellen Beschwerdebild. Diese Form besteht bis heute unter dem Begriff der "Klinischen Homöopathie". Näheres zu diesem Unterschied finden Sie weiter unten aufgeführt unter Teamwork.

- Die andere vermischte die Homöopathie wieder mit den früheren mystischen Ansätzen (Signaturenlehre, Typenlehre usw.) und später begannen neue psychologische Erkenntnisse deutlich Einfluß zu nehmen (Charakterkunde, neuere Typenlehren, Wesenseigenschaften, Konstitution usw.) oder auch esoterische Schulen beeinflussten das homöopathische Denken (Dr. Kent, Swedenborg). Diese Richtungen bilden den Boden der allermeisten heutigen Homöopathieformen, wie z.B. die "Miasmatische Homöopathie", "Klassische Homöopathie" (wobei diese dem Hahnemannschen Ideal sehr nahe gekommen ist!), oder ganz modern die "Quellenhomöopathie".

- Und als dritte die eigentliche und ursprüngliche Homöopathie Hahnemanns. Erst in den letzten Jahren kam es in Deutschland zu einer Renaissance dieser Homöopathie, wie sie von Hahnemann formuliert worden war. Mehr und mehr wurden die alten Quellen wieder studiert und dabei kam seine Idee des "Symptomen-Lexikons" ans Tageslicht und konnte mit Hilfe der Datenverarbeitung heute endlich verwirklicht werden. So sind wir jetzt in der Lage, das Hahnemannsche Vorgehen zu rekonstruieren und in der Praxis anzuwenden.

Wie Sie sich bei dieser methodischen Vielfalt denken können, hält der Richtungsstreit innerhalb der Homöopathie, welche Methode die „richtige“ ist und welche nicht, bis heute an. Tatsache ist, dass die modernen Strömungen das Hahnemannsche Original verlassen haben - absichtlich im Sinne der Modernisierung oder unabsichtlich und aus Versehen. Das heißt nun aber nicht, dass diese Kolleginnen und Kollegen keine Heilungen haben, auch wenn das Vorgehen gänzlich anders ist, als Hahnemann es begründete. 

Und darum halte ich mich in diesem Streit zurück, auch wenn ich hier eine klare Position einnehme: für mich hat sich in der Praxis das Hahnemannsche Vorgehen als das überzeugenste erwiesen. An was ich mich ebenfalls orientiere ist die Blütezeit der Homöopathie Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Amerika und dem oft unglaublichen Erfahrungsschatz der damaligen Homöopathinnen und Homöopathen.

Es geht mir einzig und allein darum, dass Sie erkennen: es gibt verschiedene Formen von Homöopathie. Konnte Ihnen also eine Homöopathin oder ein Homöopath mit ihrer bzw. seiner Art zu arbeiten nicht helfen, dann ist das wichtig. Zu sagen: „Die Homöopathie hat mir auch nicht geholfen.“, stimmt dann nicht, denn es war – vielleicht – nur die eine spezielle Form von Homöopathie, die nicht geholfen hat. So könnte es ratsam sein, durchaus noch eine andere Art von Homöopathie, eine andere Homöopathin oder Homöopathen mit Ihrer Erkrankung aufzusuchen, bevor Sie ganz aufgeben.  

Teamwork

Jede Behandlung sollte immer Teamwork sein, d.h. es ist eine Zusammenarbeit von mir als Therapeut und Ihnen als Patientin oder Patient. Ich allein kann Sie nicht gesund machen, ich kann nur Impulse geben, sowohl im Gespräch, als auch mit der homöopathischen Arznei. 

Der Impuls des Gespräches kann etwas in Ihrem Gemüt auslösen und vielleicht, im Laufe der weiteren Zeit, zu einer Erkenntnis für Sie werden, die Sie weiter bringt.

Der Impuls der homöopathischen Arznei, so diese richtig ist und die Dosis passt, löst eine Reaktion in Ihrer Lebenskraft aus. Diese Lebenskraft ist nicht der Geist, nicht die Seele, nicht der Körper, sondern jene Kraft, die ein sinnvolles Zusammenspiel dieser drei ermöglicht. Und diese Lebenskraft hat ihre eigene Sprache, um die es hier geht. 

 

Was Sie beitragen können (sollten...)

Was Sie einüben können (sollten...), ist die Schilderung Ihrer Beschwerden in der "homöopathischen Sprache". Kinder können dies oft sehr spontan, es sind eher wir Erwachsenen, die sich mit dem Kopf selbst im Weg stehen... Und durch die starke Betonung des Intellekts, haben wir diese einfache und natürliche Sprache nur verlernt. Also, es ist nicht so schwer, wie es zunächst aussieht!

 

Was bedeutet "homöopathische Sprache"?

Die Schulmedizin lebt von den Daten aus den Befunden: körperliche Untersuchung, Labor, bildgebende Verfahren wie MRT, Röntgen, Gewebeproben usw. So genau diese Daten für die Diagnostik und Behandlung nach dem Verfahren der Medizin sein müssen, so genau muss die Beschreibung des Beschwerdebildes für die Homöopathie sein.

Die medizinische Befunderhebung führt zur Diagnose: DIE Magenentzündung, DIE Angststörung, DER Reizdarm und damit zum Allgemeinen einer Krankheit, egal, wer diese hat. Die Homöopathie nach Hahnemann nimmt einen anderen Blickwinkel ein: wir suchen DIE Arznei für IHRE Magenentzündung, IHRE Angststörung oder IHREN Reizdarm. Also nicht nur die allgemeine Diagnose, sondern Ihre individuelle Art, die diese Erkrankung bei Ihnen hat.

 

Und damit benötigen wir in der Homöopathie zwar auch die allgemeinen diagnostischen Daten, aber vorrangig die individuelle Schilderung der Beschwerden, wie sich diese bei IHNEN zeigen.

Eigentlich ist es ganz einfach:

- Ihre Krankheit macht Ihnen Beschwerden.

- Eine Beschwerde setzt sich zusammen aus verschiedenen Symptomen.

- Ein Symptom setzt sich zusammen aus verschiedenen Zeichen.

 

Es gibt vier Arten von Zeichen:

- die Beschwerde selbst: eine Schwellung, Durchfall, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Traurigkeit usw.

- der Ort der Beschwerde: eine Lokalität, ein Organ, ein Gewebe. Auch das Gemüt, der Schlaf sind „Orte“ von Beschwerden.

- die Empfindung der Beschwerde: ein Kältegefühl, Hitze, Stechen, Drücken usw.

- die Umstände der Beschwerde (in der Homöopathie als Modalitäten bezeichnet): nur am Morgen, in der Nacht, beim Gehen, im Sitzen, beim Kaltwerden usw. 

Sie sehen schon, wie unterschiedlich diese Zeichen bei ein und der selben Krankheit / Diagnose sein können! Daraus erklärt es sich, warum es in der Homöopathie keine "Migräne-Arznei" geben kann, denn jede Migräne unterscheidet sich in diesen Details und benötigt somit auch unterschiedliche homöopathische Arzneien.

Wenn Sie sich nur einwenig in dieser Sprache üben, können Sie die ganz individuellen Beschwerden Ihrer Krankheit bald gut beschreiben.

Als Anregung und zum Üben habe ich einen Crash-Kurs für Sie erstellt, den Sie im Unterkapitel "Unterstützung für Sie" finden.

Dort sehen Sie auch eine etwas größere Auswahl an Dokumenten von Michael Kohl, dem Erforscher der methodischen Arbeit mit dem Symptomen-Lexikon.

Unterstützung für Sie

Auf dieser Seite finden Sie zum Download und Ausdrucken einige sehr wichtige Dateien. Ich empfehle Ihnen, wenigstens den Crash-Kurs ausgedruckt bei jedem Kontakt / Telefonat griffbereit zu haben!!

 

Die wichtigsten Dokumente

So wie die Schulmedizin von den Daten aus Labor und Untersuchung lebt, so lebt die Homöopathie von den Daten der genauen Symptome.

Bitte üben Sie sich darin, Ihre Beschwerden in der "homöopathischen Sprache" zu schildern!   

Im Unterkapitel "Teamwork" finden Sie weiteres dazu.

Es ist die Grundvoraussetzung, um überhaupt eine gute Arznei für Sie finden zu können - und es geht um Ihre Heilung oder zumindest Linderung! Je genauer Ihre "homöopathische Schilderung", umso höher die Chance auf einen hoffentlichen Erfolg. Und keine Sorge, ich helfe bei unseren Terminen immer mit ganz vielen Fragen nach!

Darum finden Sie hier Anleitung zum Beobachten der Symptome Ihrer Beschwerden und zum Einüben der homöopathischen Sprache, was Ihre Mitarbeit verbessern wird. Mein etwas kürzerer Crash-Kurs ist die Basis für unsere gesamte Zeit des gemeinsamen Arbeitens.

Download:    Crash-Kurs Homöopathie nach Hahnemann für Patienten

Etwas detaillierter und sehr hilfreich sind auch die Listen meines Kollegen Michael Kohl, unterteilt in Schmerzarten, Modalitäten und Sonstige Beschwerden. Mit diesen erlernen Sie die "homöopathische Sprache" noch genauer als mit meinem Crash-Kurs. Bitte nutzen Sie auch diese, um zu erfahren, was es überhaupt alles an Beschreibungsmöglichkeiten von Beschwerden gibt!

(Eventuell diese Downloads zum Öffnen doppelklicken!!)

Download:    Schmerzarten (nach M. Kohl)

Download:    Modalitäten (nach M. Kohl)

Download:    Sonstige Beschwerden (nach M. Kohl)

 

Hausapotheke

Eine von mir zusammengestellte Hausapotheke finden Sie bei der Fa. Homeocur unter dem unten aufgeführten Link (auf der dortigen Seite bitte etwas nach unten scrollen!). Die Hausapotheke war früher in C 30 zusammengestellt und wer sie von Ihnen schon hat, kann unbesorgt sein: auch diese Potenzstärke ist gut! Aufgrund meiner inzwischen gemachten Erfahrungen muss ich jedoch sagen, dass die C 200 oftmals schneller wirkt und darum empfehle ich Ihnen ab sofort den Kauf der Hausapotheke in der C 200. Bei dieser Potenzhöhe ist für die Selbstbehandlung allerdings Vorsicht geboten: KEINE Wasserauflösung, IMMER nur Einnahme pur von max. 2 Globuli! Und sollte die erste Arznei nicht helfen, probieren Sie bitte keine zweite aus sondern rufen besser doch an.  

(Die aktuellen Preise erfahren Sie von der Fa. Homeocur.)

Hausapotheke Christian Meinhard

 

Hautpflegeprodukte

Gute Pflegeprodukte für die Haut, besonders auch bei Hauterkrankungen, finden Sie bei der

Firma Pekur

Neben der Natürlichkeit der Produkte ist der große Vorteil der, dass eine homöopathische Behandlung bei gleichzeitiger Anwendung nicht gestört wird! Rufen Sie einfach bei der Firma Pekur an und schildern Sie Ihr Hautbild, Sie werden dort sehr gut beraten!

"Ist Heilung möglich?"

Es ist wichtig zu beachten, dass keine Therapeutin und kein Therapeut der Welt ein Heilversprechen geben kann, denn wir sind nicht in der Lage, Schicksal zu spielen. So hat jede Behandlung und auch die Homöopathie ihre Grenzen, deren es vor allem drei sind: zum einen die Kenntnisse der Therapeutin bzw. des Therapeuten, zum anderen die Fähigkeit der Patientin bzw. des Patienten zu Beobachtung und Schilderung ihrer bzw. seiner Beschwerden und letztlich eventuell bestehende unumkehrbare organische Veränderungen durch eine Krankheit.

Leider gibt es unheilbare Fälle oder Fälle, bei denen teilweise nur noch die Möglichkeit einer Linderung besteht. Dies betrifft nicht immer bestimmte Krankheiten, sondern ist individuell abhängig, so dass man Heilbarkeit oder Unheilbarkeit nicht immer voraussagen kann. Aus diesem Grund lohnt sich ein "homöopathischer Versuch" eigentlich immer! Mit Beginn der Behandlung und manchmal auch schon nach dem Erstgespräch zeigt es sich, ob der Fall homöopathisch gelöst oder zumindest gelindert werden kann. Sobald ich erkenne, dass ich in einem Fall nicht helfen kann, werde ich das immer und in aller Ehrlichkeit ansprechen.

Insgesamt ist von der homöopathischen Behandlung zu sagen: je natürlicher sich die Krankheit zeigt, d.h. möglichst unbeeinflusst durch verschiedene andere Medikamente oder widrige äußere Lebensumstände, umso wahrscheinlicher ist es, dass Heilung möglich wird. Dies ist auch bei akuten Erkrankungen wichtig! Je mehr Sie selbst schon an Naturmittelchen oder anderen Medikamenten genommen haben, bevor Sie dann doch homöopathische Hilfe suchen, umso schwieriger wird es für die Homöopathin bzw. den Homöopathen in der dadurch verwischten Symptomatik, die eigentlich angezeigte Arznei noch zu finden.

Bei den schwereren Krankheiten, die den Einsatz von allopathischen Medikamenten erfordern, können diese selbstverständlich nicht abgesetzt werden! Hier ist das Vorgehen ein paralleles Einschleichen der homöopathischen Arznei und schauen, wohin der Weg führt. Oft (leider nicht immer) ist eine Linderung noch möglich, manchmal kann auch eine Heilung gelingen.

Zu den Problemen schwieriger Lebenslagen äußerte sich Hahnemann bereits etliche Jahre vor Sigmund Freud und unterschied krankheitsunterhaltende Ursachen von Heilungshindernissen. Beides sind Themen, die der Homöopathien bzw. dem Homöopathen in der Praxis immer wieder begegnen und mit denen sie bzw. er, unabhängig von der Arzneiwahl, umzugehen hat, um Linderung, Chancen auf Veränderungen oder gar Heilungen zu ermöglichen.

 

"Wann tritt Heilung oder Linderung ein?"

Spricht ein Fall auf die homöopathische Behandlung an, so wird oft die Frage gestellt, wann denn mit Heilung oder wenigstens einer Linderung zu rechnen wäre. Eine verlässliche Antwort und Einschätzung ist schwierig, denn hierbei spielen viele Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel Vorerkrankungen in der Familie (Vererbung?), eigene früher durchgemachte Krankheiten, Dauer der bestehenden Krankheit, aktuelle Lebenssituation usw., so dass der zeitliche Behandlungsverlauf im Voraus nicht sicher abzuschätzen ist.

 

Bitte beachten Sie zu diesem Thema auch das Kleingedruckte auf der Hauptseite.

Placebo?   Homöopathie und die Wissenschaft

Angesichts fehlender Plausibilität zu den Wirkprinzipien der Homöopathie ist es Mode geworden, deren therapeutische Wirksamkeit in Abrede zu stellen, obwohl die hierzu publizierte Evidenz für eine Wirksamkeit spricht. Dennoch werden als Ausdruck von Ignoranz oder einer bewussten Stimmungsmache gegen die Homöopathie wissenschaftliche Fehlinformationen lanciert.

Prof. Dr. med. Peter F. Matthiessen

 

Nur einige wenige Gedankenanregungen möchte ich Ihnen zu diesem Thema vorlegen.

- Die Homöopathie ist über 200 Jahre alt und funktioniert heute so gut wie damals. Es wäre zum ersten Mal, dass sich etwas, das in der Praxis nicht funktioniert und damit eigentlich erfolglos ist, 200 Jahre lang hält.

- Placeboforschungen haben ergeben, dass auch im Bereich des schulmedizinischen Vorgehens der Placeboeffekt weit verbreitet ist. In manchen Bereichen sogar bis zu 70% und selbst bei Operationen (Scheinoperationen!) lässt sich dieser Effekt nachweisen.

- In der Homöopathie haben wir es immer wieder mit schweren Fällen zu tun. Oftmals findet sich die richtige Arznei, die dann endlich positive Wirkung zeigt, erst im dritten oder vierten Anlauf. Warum kam es bei den zuvor gegebenen, falschen und damit wirkungslosen Arzneien nicht zum Placeboeffekt?

- Nahezu 90% der Homöopathie-Studien müssen ignoriert werden, um zu dem aktuell verbreiteten und vernichtenden Argument gegen die Homöopathie zu kommen. Warum werden diese ignoriert?

 

Sollten Sie diese Fragen nachdenklich gemacht haben, dann finden Sie hier weitere interessante Fragen und vor allem Antworten!

Eine sehr gute Adresse dafür ist das britische Homeopathy Research Institute (HRI), dort finden Sie mittlerweile auch viele informative Seiten auf Deutsch:

https://www.hri-research.org/de/informationsquellen/homeopathy-faqs/

Ebenfalls zwei sehr gute Seiten zum Thema Forschung, die immer aktualisiert werden und sehr verständlich geschrieben sind:

https://www.faktencheck-homöopathie.de/grundlagenforschung/

https://www.ikim.unibe.ch/forschung/uebersichten_zum_stand_der_forschung/homoeopathie/index_ger.html

 

Weitere interessante Artikel finden sich hier:

https://www.vkhd.de/patienten/homoeopathie/homoeopathie-forschung

https://www.homoeopathie-heute.de/aktuelles-archiv/2020/wirksamkeit-der-homoeopathie-in-studien-uebersicht-und-beispiele/

Informationen zur Homöopathie

Homöopathie-tv Jeanette Delembre 

Carstens-Stiftung 

 

Sollte Sie dieses Thema weiter interessieren, hinterlege ich Ihnen einen ausführlicheren Artikel von mir, den Sie sich herunterladen können:

Homöopathie und Wissenschaft

Impfen - ja oder nein?

Das Thema Impfen ist in der alternativen Medizin schon immer ein heftig umstrittenes und diskutiertes gewesen, jetzt seit Corona und deren Impfungen mehr denn je. 

Auf beiden Seiten gibt es gute Argumente pro und contra, aber genau so viele Emotionen, Behauptungen, Meinungen und Ansichten. Die tatsächliche Faktenlage zu den einzelnen Impfungen heraus zu finden ist nicht immer leicht...

Da ich als Heilpraktiker keine Impfberatung durchführen darf, verweise ich Sie hier an die beste Adresse zu dem Thema: Dr. Steffen Rabe, Kinder- und Jugendarzt in München. Immer wieder sind in den Printmedien, in Radio- oder Fernsehbeiträgen seine Stellungnahmen zu lesen, zu hören, zu sehen. Vielleicht kennen Sie ihn schon aus einem dieser Beiträge? Impfberatungen werden von Dr. Rabe auch telefonisch oder per Video angeboten, so dass Sie nicht extra nach München fahren müssen. Hier der Link zu seiner Seite:  

https://der-rabendoktor.de/aktuelles.html 

Weitere gute Informationen finden Sie hier:   

https://individuelle-impfentscheidung.de/ 

https://www.impf-info.de/

 

Impfbegleitung

Sollten Sie für sich oder Ihre Kinder eine Impfung erwägen, so kann und darf ich diese begleiten, was ich sehr empfehlen möchte! Schon seit vielen Jahren biete ich diese Impfbegleitung an und habe gute Erfahrungen damit gemacht. Das grundlegende Vorgehen dabei ist, dass der Impfstoff oder bei einer Mehrfachimpfung die Impfstoffe als homöopathisch aufbereitete Arznei vor und nach der Impfung gegeben werden. Der Impferfolg, die Antikörperbildung, wird davon nicht beeinträchtigt! Aber die Nach- und Nebenwirkungen können doch in den allermeisten Fällen aufgehoben oder zumindest abgeschwächt werden. 

Gerade bei den diversen Corona-Impfungen hat sich die Impfbegleitung für die allermeisten Begleiteten meiner Praxis als enorm segensreich erwiesen! Bei über 400 Impfbegleitungen während der Coronazeit sind mir nicht einmal eine Handvoll Fälle bekannt geworden, die leichte oder etwas stärkere Nebenwirkungen hatten. Aktuell, nach zwei Jahren, kann ich sagen, dass mir bisher kein einziger Fall bei den impfbegleiteten Menschen mit einem Impfschaden bekannt wurde. Ein überzeugenderes Ergebnis für die Impfbegleitung ist kaum möglich.

Sollten Sie Fragen dazu haben, melden Sie sich bitte, gerne informiere ich Sie kostenfrei und unverbindlich näher dazu. 

Kosten: je nach Impfung, Zweitimpfung, Boosterung  zwischen EUR 38,- bis EUR 50,-. Hinzu kommen die Kosten für die Nosode und das Porto auf Rechnung der Apotheke, was i.d.R. zwischen EUR 10,- bis 20,- liegt.